Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Wednesday, 10. October 2007
Erfolgsgeschichte mit Langzeitwirkung

Am 14. Oktober schließt nach 171 Tagen die Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg ihre Pforten. Auf der heutigen Abschlusspressekonferenz zogen alle Akteure eine positive Bilanz. Ihr Fazit: Die erste Bundesgartenschau Thüringens ist ein voller Erfolg in allen Belangen. Die Besucherzahlen entsprechen den Prognosen. Bis heute Morgen (10.10., 10 Uhr) zählten die Organisatoren 1.426.385 Gäste. Das touristische Großereignis mit hoher medialer Beachtung ist beim Publikum ausgesprochen gut angekommen, besagt eine begleitende repräsentative Besucherbefragung. Was vor allem überzeugte: die gärtnerischen Spitzenleistungen mit der üppigen Blumen- und Pflanzenpracht im Hofwiesenpark Gera, die magische Weite der Neuen Landschaft Ronneburg, die Herzlichkeit des Servicepersonals Auch die wirtschaftlichen Effekte sind beachtlich. Besucher aus Nah und Fern lieferten wesentliche Impulse für das Hotel- und Gastgewerbe in der Region, aber auch für den Einzelhandel und den Dienstleistungssektor. Diese summieren sich auf voraussichtliche direkte Nachfrageeffekte in Höhe von ca. 74 Mio. Euro.

Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus sagte: "Die Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg war ein voller Erfolg für Ostthüringen und den gesamten Freistaat. Sie bleibt ein einmaliges Beispiel für den Aufbau Ost und die deutsche Einheit. Dabei steht Gera mit dem Hofwiesenpark für gelungenen Städtebau und die Neue Landschaft Ronneburg für eines der größten Renaturierungsprojekte weltweit. Die blühenden Landschaften reihen sich nahtlos in die großen Fortschritte ein, die überall in Thüringen seit der Vereinigung Deutschlands erreicht wurden."

Buga-Geschäftsführer Dr. Ernst-Hermann Kubitz hob in seinem Statement hervor: "Die Bundesgartenschau Gera und Ronneburg 2007 ist ein Symbol für den Zukunftswillen der Region und eines ganzen Landes. Nie zuvor waren die Städte Gera und Ronneburg so im Fokus der Aufmerksamkeit der gesamten Bundesrepublik. Das Selbstbewusstsein der Region ist durch die Schaffung dieser beiden attraktiven Landschaften mit jedem Tag der Buga gewachsen. Die Leistungsfähigkeit ist unübersehbar und wird sich auch wirtschaftlich positiv auf die Entscheidungen zukünftiger Investoren auswirken."

Die Buga-Aufsichtsratsvorsitzende und Greizer Landrätin Martina Schweinsburg bedankte sich bei allen Buga-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr beispielhaftes Engagement: "Sie haben mit ihrer herzlichen und freundlichen Art maßgeblich dazu beigetragen, dass die erste Bundesgartenschau Thüringens ein so großer Erfolg geworden ist. Die Gäste haben sich bei uns wohl gefühlt. Durch diese Bundesgartenschau hat eine nahezu unbekannte Region enorm an Popularität gewonnen. Diese Bekanntheit muss auch zukünftig öffentlichkeitswirksam genutzt werden."

Geras Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm freute sich über den Tourismusschub, den die Buga 2007 ausgelöst hat: "Die Geraer Wirtschaft hat Blut geleckt am Tourismus. Jetzt haben wir den Zeitpunkt, wo der Tourismusfaden zu einem dicken Seil gesponnen werden kann - und die Stadtverwaltung Gera wird kräftig mit dran ziehen. Die Buga ist das Werk Tausender Menschen. Alle, die daran beteiligt waren, können stolz auf diese Buga zurück blicken. Ich danke allen, die die Buga angeschoben, organisiert, umgesetzt, begleitet, kritisiert und verteidigt haben."

Manfred Böhme, Bürgermeister von Ronneburg, sagte: "Mehr als 170 Tage stand die Bundesgartenschau und damit auch Ronneburg im Blickpunkt einer nationalen und internationalen Öffentlichkeit. Alle Besucher, ob mit unserer Vergangenheit vertraut oder erst heute damit konfrontiert, konnten sich davon überzeugen, dass die Sanierung eines ehemaligen Uranerzbergbaugebietes mit einer Bundesgartenschau erfolgreich gekrönt wurde. Ronneburg hat das Image der tristen, grauen Wismutstadt abgelegt. Wir blicken hoffnungsvoll in unsere Zukunft und bleiben die Stadt der Buga 2007."

Der Präsident Zentralverband Gartenbau e. V Heinz Herker sagte: "Die neu geschaffenen Garten- und Parklandschaften bleiben als Erholungsgebiet für Generationen. Von Anfang an erlebte die Buga einen großen Zuspruch aus der Bevölkerung, was die Besucher-Umfrage bestätigte. Publikumsmagnete waren etwa die Hallenschauen und der Bereich Friedhof und Grabmale. Dass hier neben Schönem auch höchste Qualität und fachliche Leistung geboten wurden, beweisen die vielen Medaillen für unsere Gartenbaubetriebe. Ein starker Auftritt der Branche war diese Buga".

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