Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Thursday, 9. March 2006
Nachbericht ITB 2006

Gera, 09.03. 2006 - "Die Bundesgartenschau 2007 ist das große touristische Ereignis, das Thüringen im nächsten Jahr mit ganz Deutschland verbindet", erklärte Dr. Ernst-Hermann Kubitz, Geschäftsführer der Bundesgartenschau 2007, am 9. März 2006 auf der Pressekonferenz der Thüringer Tourismusgesellschaft während der Internationalen Tourismusbörse ITB in Berlin. „Um die Besucher in der ehemaligen Uranbergbauregion in Gera und Ronneburg würdig zu empfangen, haben wir tatsächlich Berge versetzt." Aus einer für militärische Zwecke genutzten, verwüsteten Uranbergbaulandschaft schafft die BUGA 07 einen neuen Natur- und Erlebnisraum. Dieses Landschaftssanierungsprojekt ist einmalig und international stark beachtet.

Erstmals richtet das Land Thüringen von April bis Oktober 2007 eine Bundesgartenschau aus.

Diese gärtnerische Hochleistungsschau verbindet zwei Standorte - den städtischen „Hofwiesenpark Gera" und die „Neue Landschaft Ronneburg". Die Besucher der BUGA 07 erwarten auf 75 Hektar ein gigantischer Blumenteppich aus mehr als 100.000 Stauden, 30.000 Rosen und Begleitpflanzen sowie ein 500 m langer Blütencorso im Wechselflor. Damit sind Blumen und Bäume wieder die Stars einer Bundesgartenschau.

„Pünktlich ein Jahr vor Start der BUGA 07, schon im April 2006, sind alle Pflanzen im Boden", versprach Dr. Kubitz. Damit ist die BUGA 07 landschaftsarchitektonisch und gärtnerisch hervorragend im Zeitplan.  

Die BUGA 2007 zeichnet sich besonders durch ihre Nachhaltigkeit für künftige Generationen aus.

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