Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Tuesday, 21. June 2005
Bundesminister Stolpe besuchte die WISMUT Region in Thüringen

Die Erfolge, die mit modernen und innovativen Sanierungstechnologien erreicht
worden sind, zeigen, dass sich die Wismut zu einem leistungsfähigen Unternehmen entwickelt hat. Ich bin überzeugt, dass insbesondere auch die Bundesgartenschau 2007 in dieser vom ehemaligen Bergbau gezeichneten Region ein weiterer Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung sein wird. Das sagte Dr. Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, am Dienstag in Ronneburg (Thüringen) anlässlich seiner Visite bei der Wismut GmbH.

Stolpe und die Parlamentarische Staatssekretänn Iris Gleicke machten sich vor Ort ein Bild über den Fortschritt bei den Stilllegungs- und Sanierungsarbeiten in der ehemaligen ostthüringischen Uranbergbauregion und über den Stand der Vorbereitungsarbeiten für die BundesgartenschauGera und Ronneburg 2007. Beide zeigten sich beeindruckt von den Leistungen der Beschäftigten der Wismut GmbH: Das Unternehmen Wismut erbringt mit den vom Bund finanzierten Arbeiten zur Rekultivierung und wieder Nutzbarmachung einen wesentlichen Beitrag auch zur wirtschaftlichen Situation in den ehemaligen Bergbauregionen. Dies ist ein herausragender und nachhaltiger Beitrag zum Aufbau-Ost, unterstrich Stolpe.

Als anerkennenswert hob Stolpe den raschen Fortgang der von der Wismut durchgeführten Arbeiten auf etwa 50 Hektar für die Bundesgartenschau hervor, die weitgehend abgeschlossen sind.
Für die Wismut-Sanierung stellt der Bund insgesamt bis zu 6,2 Milliarden Euro zur Verfügung, davon sind seit 1990 über 4,5 Milliarden Euro ausgegeben worden. Ziel der Sanierung ist es, den Menschen eine ökologisch intakte und lebenswerte Umwelt wiederzugeben. Die bisherigen Maßnahmen haben die Umweltbelsatungen in den Wismut-Regionen signifikant gesenkt. Durch erste abgeschlossene Vorhaben sind Flächen wieder nutzbar gemacht und damit Voraussetzungen für die Ansiedlung von Investoren und Arbeitsplätzen geschaffen worden. Mehr als 1000 Beschäftigte sind derzeit am Standort Ronneburg im Bereich der Sanierung tätig.

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