Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Monday, 20. June 2005
Inbetriebnahme der Bewässerungsanlage im Hofwiesenpark Gera
Frisches Wasser aus der Weißen Elster  wird seit dem letzten Wochenende zur Bewässerung des neu entstehenden "Hofwiesenparkes"  in Gera genutzt: die Flusswasser-Bewässerungsanlage im größten Geraer Areal der Bundesgartenschau 2007 wurde in Betrieb genommen. Die Anlage bringt künftig über eine Pumpstation sowie ein weit verzweigtes Leitungsnetz, insgesamt wurden auf einer Länge von rund 3000 Metern unterirdisch Rohre verlegt,  Brauchwasser an fast jeden beliebigen Punkt auf dem 43 Hektar großen Gelände. Auf dem früher von maroden Sportanlagen und Brachflächen dominierten Gebiet soll bis zur Bundesgartenschau 2007, die gemeinsam von den Städten Gera und Ronneburg sowie dem Landkreis Greiz veranstaltet wird, ein großzügiger Stadtpark mit Sport- Spiel- und Erholungszonen entstehen. 
Die in den vergangenen Wochen bereits gepflanzten rund 100 Bäume können nunmehr mit Elsterwasser bewässert werden. In den kommenden Monaten werden noch einmal rund 300 Bäume, die meist schon mehr als 10 Jahre alt und bis zu fünf Meter hoch sind, gepflanzt. Sie sollen zu einem stattlichen Parkwald heranwachsen. Um den Bäumen das Anwachsen zu erleichtern, müssen sie in diesem und den kommenden zwei Jahren regelmäßig bewässert werden. Das Wasser aus dem nahe gelegenen Fluss werde dabei gute Dienste leisten und auf Dauer die städtischen Finanzen entlasten.Die Bewässerungsanlage, für die die Buga 2007 GmbH als Auftraggeber rund 380 000 Euro mit finanzieller Unterstützung der Stadt Gera und des Landes Thüringen investierte, sei ein gutes Beispiel für die Nachhaltigkeit der Bundesgartenschau 2007.  Die fünf  Buga-Bereiche in Gera und Ronneburg sollen Stadt- und Landschaftsentwicklung sowie Renaturierung in einer über Jahrzehnte vom Uranbergbau geprägten Region anschaulich machen.
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