Vergangenen Freitag präsentierte die freischaffende Künstlerin Katja Schütt vor dem Hofwiesenbad Gera einen großformatigen Entwurf ihres Kunstwerks, für das sie beim Ideenwettbewerb „Den Park in die Stadt holen" im August den zweiten Preis gewonnen hatte. Mit insgesamt neun Elementen, die das Kunstwerk umfasst, erinnert sie an die Tradition Geras in der Textilindustrie und verbindet einfallsreich das neue BUGA-Gelände mit der Stadt Gera.
Das Kunstwerk besteht unter anderem aus übergroßen Sitzkissen aus festem Styropor, die ab dem Frühjahr auf und um dem BUGA-Gelände herum zum hinsetzen und entspannen einladen werden. Die Sitzkissen sind im Boden verankert, andere Elemente schwimmen auf der Weißen Elster oder hängen als Banner von einem Gebäude in der Ernst-Toller-Straße.
Diesen November wird bereits das erste Element des Kunstwerks
vor dem Kunst- und Kulturzentrum Geras zu besichtigen sein. Nach der
BUGA sollen zumindest die Ufo-ähnlichen Sitzkissen erhalten bleiben. |