Das war die Bundesgartenschau 2007 in Gera
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Thursday, 22. March 2007
Die Bratwurst
Mag sie für manchen eine Kaloriensünde schlechthin oder eine Unsitte aus Gourmetsicht sein, für den Thüringer ist sie ein Muss: die Bratwurst. Erste urkundliche Erwähnungen von 1404 zeugen von einer jahrhundertelangen Tradition und die Schlangen an der Rosten von der ungebrochenen Aktualität.
Ihrer Faszination, jeder Kleingärtner und Hobbygriller hat sie an einem lauen Sommerabend schon auf dem Rost gehabt, ist auch ein landschaftsgestaltender Beitrag auf der Bundesgartenschau geschuldet. Über einen Rost gelangt man in das Innere einer riesigen begehbaren Rostbratwurst und kann aus dem Inneren der Skulptur auf die Zutaten schauen. Ein Gehege mit Schweinen, geplant ist, dass zwei Hängebauchschweine ihre „Sommerresidenz" aus dem Geraer Tierpark in die Neue Landschaft Ronneburg verlegen, wird flankiert von üppigen Pflanzungen von Kümmel, Majoran, Knoblauch sowie Senf und Weizen als Sinnbild für das Brötchen.
Die Wurst ist eines von zwölf Landschaftsbildern von Thüringer Landschaftsarchitekten rund um das Land in der Mitte Thüringens. Doch nicht nur die witzige und ironische Sicht auf die Bratwurst aus der Sicht eines Landschaftsarchitekturbüros (Planungsgruppe Stadt + Landschaft Erfurt), sondern auch die gebrutzelte Köstlichkeit nach thüringischer Rezeptur erwartet die Besucher der Bundesgartenschau in den Grillpavillons in beiden Ausstellungsteilen. Garantiert ist auch hier wie bei dem Landschaftsbild die Herkunft aus Thüringen, dafür bürgen die Herkunftsbetriebe Weimar Wurstwaren GmbH und Schleizer Fleisch- und Wurstwaren GmbH.
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