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Wednesday, 27. June 2007 |
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BUGA-Werbung mit Bundespräsident Horst Köhler |
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Die BUGA 2007 in Gera und Ronneburg schafft mit einer ungewöhnlichen Aktion Aufmerksamkeit: Die Macher der Bundesgartenschau haben jetzt einen TV- und Radio-Spot vorgestellt, in dem Bundespräsident Horst Köhler auftritt.
In dem 30-Sekunden-Clip sind Passagen der begeistert aufgenommenen Rede des Bundespräsidenten zur Buga-Eröffnung Ende April verarbeitet. Horst Köhler sagte damals vor 15.000 Menschen im ausverkauften Stadion der Freundschaft: "Diese Buga wird Zeichen setzen. Es lohnt sich, nach Gera und Ronneburg zu fahren." Der TV- und Radio-Spot läuft ab 2. Juli für zwei Wochen im Programm folgender Sendeanstalten: MDR, RBB, HR, WDR. Im Fernsehen wird er überwiegend vor dem Kachelmann-Wetter allein 80 Mal gezeigt Die Botschaft erreicht somit summarisch betrachtet über 30 Millionen potenzielle Buga-Gäste. Der Bundespräsident ist traditionell Schirmherr von Bundesgartenschauen.
Der Werbefilm wird heute erstmals am Rande der 34. Regionalkonferenz der sechs Regierungschefs der ostdeutschen Länder (MPK-Ost) gezeigt. Sie kommen auf Einladung von Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus zur Bundesgartenschau nach Ronneburg und halten dort ihre Konsultationen ab.
"Wir sind überglücklich, dass der Bundespräsident spontan sein Einverständnis gegeben hat. Das ist ein ganz dickes Kompliment an die gesamte Region für ihre herausragende Leistung", freut sich Buga-Geschäftsführer Dr. Ernst-Hermann Kubitz.
Der Spot soll Lust machen auf einen Besuch der ersten Bundesgartenschau Thüringens. Das Großereignis, das erstmals in der über 50jährigen Geschichte solcher Veranstaltungen an zwei Standorten stattfindet, läuft noch bis zum 14. Oktober 2007 und ist in den beiden ersten zwei Monaten bei Jung und Alt sehr gut angekommen. In dieser Woche wird die halbe Millionen-Grenze überschritten. Die Gäste überzeugt vor allem die hochwertige Güte der Blumen- und Pflanzenpracht im Hofwiesenpark Gera. Aber auch die fantastische Weite der Neuen Landschaft Ronneburg - ein 60-Hektar-Areal am Rande eines ehemaligen Uranerzabbaugebiets, zieht die Leute aus Nah und Fern magisch an. Und was immer wieder zu hören ist: die Herzlichkeit der Servicekräfte gefällt praktisch allen Gästen. "Wenn alles insgesamt weiter so prima läuft und vor allem auch das Wetter weiterhin mitspielt, dann können wir die angepeilten 1,5 Millionen Besucher schaffen", sagte Buga-Chef Dr. Ernst-Hermann Kubitz. |
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